ALLGEMEIN

SELBSTMANAGEMENT

Selbstmanagement bezeichnet die Fähigkeit, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung eigenständig in die Hand zu nehmen und unabhängig von äußeren Faktoren dabei zu bleiben. Selbstmanagement ist eine wichtige Fähigkeit für die individuelle Entwicklung, es hilft in jeder Situation des Lebens voranzukommen, für sich selbst einen gangbaren Weg zu finden und dabei gesund zu bleiben.

COACHING

Was können Sie selber tun, um Ihre körperliche und seelische Gesundheit zu verbessern? Das Coaching integriere ich in meine Behandlungen, oder Sie können auch einzelne Coaching-Termine ausmachen. Mit dem Coaching möchte ich Menschen ansprechen, die im Bereich der Prävention etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, Menschen, die an ihrer Lebensweise etwas verändern möchten oder auch Menschen, die wieder gesund werden möchten und sich wieder mit voller Energie im Leben stehen möchten.

Mit speziellen Beratungs- und Fragetechniken, sowie Tests unterstütze ich Sie Ihren persönlichen Weg, oder Ihre persönlichen Lösungsansätze zu finden. Welches sind die Motive für eine Veränderung? Was sind Ihre ganz individuellen Ziele? Welche Strategien können eingesetzt werden?

Anhand dieser Fragen und Ihren Antworten erarbeite ich gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, das Ihren Bedürfnissen und Ressourcen entspricht, so dass dieses Konzept für Sie im Alltag umsetzbar ist und diese Veränderungen auch langfristig in den Alltag integriert werden können. Dieses Konzept umfasst je nach Bedarf Bewegung, Entspannung, Ernährung, Veränderungsstrategien.

Wichtig ist, dass Sie zu einer Veränderung bereit sind.

Dauer: wird individuell vereinbart

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STRESSMANAGEMENT

Besseren Umgang mit belastenden Situationen. Techniken um gelassener zu werden. Im Stressmanagement geht es darum zu erkennen was macht mir Stress, wie wirkt sich Stress auf mich aus? Es geht auch darum zu erkennen, wann unser Körper auf bestimmte Einwirkungen oder Umstände reagiert. Hier ist unser Körper ein hervorragender Signalgeber. Er reagiert meistens schon bevor wir eine Situation bewusst als stressig, anstrengend oder belastend erleben.

Wenn wir lernen diese Signale früh zu erkennen können wir reagieren, bevor der Blutdruck oder die Herzfrequenz steigen und die Muskeln verspannen.

Nicht immer können wir Fremdeinwirkungen verändern. Aber wir können unsere Haltung verändern und/oder lernen gelassener zu sein. Durch verschiedene Entspannungstechniken lässt sich der Anspannungslevel in unserem Körper wieder reduzieren. Regelmäßig angewendet führt dies zu mehr Gelassenheit.

Warum schadet Stress? Wenn wir unter Druck stehen oder eine Situation als unangenehm empfinden, reagiert unser Körper mit der Ausschüttung von chemischen Botenstoffen. Diese chemischen Stoffe lassen uns die Situation als bedrohlich einstufen. Unser Körper rüstet sich dabei für Kampf oder Flucht, wie das z.B. in der Steinzeit zum Überleben nötig war. Heute kämpfen wir im Alltag nicht mehr gegen wilde Tiere oder verfeindete Volksstämme, aber wir haben andere „Feinde“. Wir kämpfen gegen Leistungs- und Zeitdruck, gegen lahme oder drängelnde Autofahrer, gegen Lärm, gegen die Fülle an noch zu lesende E-Mails oder einen Berg an noch zu erledigender Arbeit. Es reicht aus, diese Situation als unangenehm einzustufen und schon läuft der gleiche Mechanismus ab, wie er für Kampf oder Flucht notwendig wäre. Dazu wird die Muskelspannung, der Blutdruck und die Herzfrequenz erhöht. Gleichzeitig werden die Verdauungstätigkeit, das Immunsystem, die sexuelle Lust heruntergefahren, weil das im Kampf oder auf der Flucht hinderlich wäre. In der Regel können wir in solchen Situationen nicht mit körperlicher Aktivität wie Kampf oder Flucht reagieren, so dass die Anspannung nicht abgebaut werden kann. Bleibt solche Anspannung über längere Zeit bestehen, weil wir uns über längere Zeit überfordert fühlen, kann es zu StressSymptomen in Form psychosomatischer Beschwerden kommen. Diese können z.B. sein: Kopfschmerzen, Schwindel, Rückenschmerzen, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Herzrasen.

Strategien zur Stressbewältigung können ansetzten an der Umwelt, an uns selbst, an unseren Körperreaktionen. Über Entspannungstechniken lässt die chronische Anspannung reduzieren und den Stress-Symptomen entgegenwirken. Gleichzeitig lernen wir gelassener zu bleiben. Zu diesen Entspannungstechniken gehören das Autogene Training, die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR), sowie die Meditation.

Dauer: je nach Bedarf

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AUTOGENES TRAINING

Das Autogene Training ist eine Form der konzentrativen Selbstentspannung. Was den Körper beeinflusst, beeinflusst auch die Seele und umgekehrt. Zunächst wirkt die Entspannung im Körper, um sich dann auszuweiten zu einer tiefen psychischen Entspannung. Dies ist wiederum eine wichtige Voraussetzung zum Abbau von Stress und den dadurch verursachten psychosomatischen Störungen. Die Übungen sind für fast jeden lernbar und nach etwas Training auch alltagstauglich.

Sie können leicht in den Tagesablauf eingegliedert werden. Das Autogene Training kann als Unterstützung dienen, um in angespannten Situationen körperlich und seelisch gelassener zu bleiben.

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MUSKELENTSPANUNG

Muskelentspannung nach Jacobson (oder auch Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen – PMR) 

In der PMR gehen wir davon aus, dass was den Körper beeinflusst auch die Seele beeinflusst und umgekehrt. Einzelne Muskelgruppen werden bewusst angespannt und entspannt. Dabei entsteht zunächst Entspannung auf körperlicher Ebene, die sich dann ausweitet und in eine tiefe psychische Entspannung über geht.

Bei vielen Gelegenheiten wie in Pausen am Arbeitsplatz oder vor dem Einschlafen, lassen sich diese Übungen anwenden und sie helfen Verspannungen schnell zu lösen und sie helfen sich wieder locker und gelassen zu fühlen. Häufig genannte Stresssymptome wie lästige Kopfschmerzen, verspannte Muskeln im Nacken oder Rücken, lassen sich durch die PMR positiv beeinflussen.

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MEDITATION

In vielen Religionen und Kulturen wird die Meditation als spirituelle Praxis ausgeübt. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben.

Hier geht es weniger um eine spirituelle Praxis, als darum den Geist in unserem hektischen Alltag zu beruhigen. Betrachtet man neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Gehirnforschung, dann verändert regelmäßiges Meditieren unsere Gehirnstruktur. Auch wenn wir es selber nicht wahrnehmen, das Gehirn restrukturiert und gestaltet sich neu. Meditation aktiviert die Entspannung und fördert die Verarbeitung von Reizen in unserem Nervensystem. Typische Reiz-Reaktionsschleifen und damit falsche Verhaltensmuster werden so unterbrochen. Damit unterstützt eine regelmäßige Achtsamkeits-Meditation das körpereigene Stress-Management.

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EFT (Emotional Freedom Technique) oder Klopf Akupressur

Die Grundlagen des EFT gehen auf die Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin zurück. Dort geht man davon aus, dass der Mensch von Lebensenergie durchströmt wird, die durch den menschlichen Körper in bestimmten Bahnen - den Meridianen - fließt. Jede Erkrankung - sei sie körperlich oder psychisch- basiert immer auf einer Störung dieses Energieflusses.

Kann die Energie im Körper nicht frei fließen liegt eine Störung des Energiesystems im Menschen vor. Dies kann sich auf psychischer sowie auf körperlicher Ebene bemerkbar machen. 

Durch eine Klopf-Akupressur wie das EFT wird der Energiefluss unterstützt wieder in Harmonie zu kommen und auch die negativen Begleiterscheinungen - wie körperliche oder psychische Symptome – können verschwinden.

Beim Klopfen geht es also darum, bestimmte Meridiane über eine Klopftechnik so zu stimulieren, dass das "gesunde" energetische Muster eines Menschen wiederhergestellt wird. Außerdem kommen spezielle Einstimmungssätze sowie Ergänzungen aus der Angewandten Kinesiologie zum Einsatz.

Dauer:je nach Bedarf, ca. 1 Std.

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KONTAKTDATEN

Physiotherapie & Naturheilkunde
Beatriz Saucedo

   
Hindelanger Strasse 3 - 87527 Sonthofen

   Tel.: + 49 (0) 83 21. 690 72 40
   E-Mail: info@physio-heilpraxis.com

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